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GASTARTIKEL: Erfahrungsbericht von Jana, Austauschschülerin an der Riccarton Highschool in Christchurch

Kia Ora!

Ich bin Jana, 15 Jahre alt, blond, mittelgroß, grünäugig und ich kann zwei Orte auf der Welt mein zu Hause nennen. Einmal gäbe es da Hannover, im Norden Deutschlands, da, wo der Himmel atmet. Es hat nur 4 Monate gedauert, mich in Neuseeland zu verlieben. 7 Monate verbringe ich insgesamt in Neuseeland, bis ich dann am 25. Januar wieder nach Deutschland fliegen werde. 79 Tage bleiben mir also noch, um Momente zu schaffen, die ich mein ganzes Leben in wunderbarster Erinnerung behalten werde.

Zusammen mit meiner japanischen Gastschwester, Ayano, die auch Austauschschülerin ist, und meinen Gasteltern Gail und Garry, lebe ich in einer sehr geräumigen, zweistöckigen Doppelhaushälfte in Christchurch, Hei Hei. Von meinem Zimmer aus kann ich die ‚hills‘ und den Bach vor unserem Haus sehen. Mein Bett habe ich mir ganz nah ans Fenster geschoben, sodass ich morgens den Sonnenaufgang und abends den Sternenhimmel betrachten kann. Mit dem Bus wohne ich etwa 10 Minuten von meiner Schule in Christchurch, Riccarton entfernt. Der Bus fährt alle halbe Stunde und auch direkt bis in die City, so ist man sehr mobil und unabhängig, was mir persönlich ziemlich wichtig ist. Meinen Austausch habe ich mit meinen Eltern selber organisiert, aber davon hat meine Momsi ja schon ausführlich berichtet.

Mit 3 weiteren deutschen, einem brasilianischen, einem amerikanischen sowie vielen asiatischen Austauschschülern besuche ich die Riccarton High School. (http://www.youtube.com/watch?v=no1xcHc7A5g) Eine Schule, die mich im Gegensatz an zu Hause eher mehr an einen Kur- und Entspannungsort erinnert. Meine Schule besteht aus mehreren kleinen Gebäuden, was ich wirklich mag. Zudem ist direkt neben meiner Schule die öffentliche und auch sehr moderne Bücherei, in der uns Schülern immer 3 abgetrennte Bereiche zum Lernen oder Entspannen angeboten werden. Ein Raum ist mit Computern ausgestattet, die man so gut wie zu jeder Zeit benutzen darf. RHS gefällt mir also wirklich gut und ich könnte eigentlich nur bemängeln, dass die Toiletten in einigen Gebäuden mal renoviert werden könnten, aber letztendlich gibt’s ja im Notfall immer noch dir Bücherei WCs, die immer sauber sind und fantastisch riechen. 😉

Unsere Schuluniform besteht aus einem blauen, eigentlich bis unter die Knie reichenden, Rock, den allerdings die meisten Schülerinnen hochkrempeln. Entweder Strumpfhosen in schwarz oder dunkelblau sowie Socken/Kniestrümpfe müssen getragen werden. Außerdem haben wir eine weiße Bluse und ein dunkelblaues Shirt, das darüber getragen wird, was man bei Hitzewallung aber auch gerne ausziehen darf. Bei den Jungen schaut’s nicht viel anders aus: weißes Hemd, dunkelblaues Shirt und eine blaue kurze, sowie eine lange Hose. Der jetzige 13. Jahrgang ist der letzte Jahrgang, in dem es lange Röcke für Mädchen gab. Schmuck wie Ketten oder Armbänder sowie auffälliger Haarschmuck und Ohrringe sind generell nicht gerne gesehen, nach ein paar Wochen an der Schule findet man aber meistens heraus, welche Lehrer das interessiert und welche nicht 😉 . Uhren sind übrigens erlaubt. Nagellack hingegen ist verboten, sei er in bunten, auffälligen Farben. Schwarze Schuhe müssen getragen werden und von der Schulleitung genehmigt werden. Ich finde es gut, dass es eine Schuluniform gibt, da man morgens dann nicht viel Zeit damit verbringen muss, was man anzieht und in der Schule alle gleich aussehen und somit niemand auf Grund der Kleidung ausgeschlossen wird. Was ich besonders cool finde, ist, dass wenn man nach der 13. Klasse die Schule verlässt, alle mit Edding Wünsche für’s weitere Leben auf die Bluse der Schuluniform schreiben. :) Außerdem kann man sich auch noch eine Collegejacke mit seinem eigenen Namen darauf bei der Schule kaufen bestellen und so hat man eine schöne Erinnerung.

An den ersten drei Tagen an der Riccarton High School wurden uns Regeln, Schuluniform und die Schule an sich gezeigt. Wir haben Tests gemacht, um besser eingestuft werden zu können und wurden bei Lehrern und unserem Dean (unser Stufenmentor) vorgestellt. Ich finde die Betreuung an unserer Schule wirklich gut, ich weiß immer genau, an wen ich mich bei welchem Problem wenden kann. Außerdem kommt die Schule auch auf uns zu und fragt uns, wie es uns gefällt, wie es in der Gastfamilie läuft, ob wir irgendwo Unterstützung oder Hilfe brauchen. In den kommenden drei Wochen, in denen die restlichen Schüler der Schule NCQA Examen schreiben macht die Schule mit uns viele kostenlose Trips und einer davon ist 5-tägig und geht an die Westküste. Darauf freue ich mich sehr :) .

Kontakt zu neuseeländischen Schülern ist schnell entstanden, weil man natürlich die neue Unbekannte aus einem weit entfernten Land ist. Ich hatte das Glück, gleich von einer meiner besten Freundinnen hier, Kelsey, in den Tech-Room mitgenommen zu werden. Wir sind dort eine Gruppe von etwa 20 Leuten, die sich an sonnigen Tagen auf’s Feld begibt und an kälteren, regnerischen Tagen im Tech-Room die Zeit verbringt. Dort haben wir die Möglichkeit einen Wasserkocher und eine Mikrowelle zu benutzen sowie Filme auf einer Leinwand zu schauen. Doch auch außerhalb der Tech-Rooms habe ich viele Freunde gefunden, die ich größtenteils durch verschiedene Unterrichtsfächer kennengelernt habe. Ich habe hier zwei neue beste Freunde, Jordan und Grady, dazugewonnen, die auch immer im Tech-Room sind. Zusammen mit ihnen habe ich schon so viel unternommen und erlebt.

Meine sechs Fächer in Neuseeland sind Drama (mein absolutes Lieblingsfach!!), Kunst, Technology: Food, Mathe, Englisch und Erdkunde. Jedes Fach ist auf seine eigene Weise interessant und spannend. Mir hat die Schule hier sehr viel Spaß gemacht, wo ich mich ja nicht viel anstrengen musste und somit auch keinen Druck hatte. Mein letzter Schultag war gestern und ich werde es sehr vermissen zur Schule zu gehen und all die lieben Menschen täglich zu sehen!

Es gefällt mir extrem gut an meiner Schule, ich würde sie – glaub‘ ich – mit der Schulnote 1- bewerten. Die Schulzeiten sind sehr angenehm, Montag bis Mittwoch und Freitag beginnt die Schule und 8:30 und endet um 3 und Donnerstag beginnt die Schule um 9:30 und endet um 2:30. Das heißt: jeden Tag 5 Fächer und am Donnerstag nur 4. Davon kann ich in Deutschland ja nur träumen. Das Klima in der Klasse ist sehr entspannt und Lehrer erklären viel vielfältiger als in Deutschland. Man kann sich bei einem Fach für eine Stunde entschuldigen lassen, wenn man für ein anderes Fach noch dringender etwas arbeiten muss. Nach der Schule und in den Ferien werden Übungsstunden von den Lehrer angeboten, sodass man zusammen mit ihnen den Stoff, den man nicht verstanden hat, für die Examen nochmal wiederholen kann. Das fände ich in Deutschland auch prima, würde es so etwas geben. Ganz besonders mag ich auch das Assembly jeden Mittwoch. Dabei kommen Jahrgang 11, 12 und 13 zusammen und es wird von verschiedenen Menschen der Schule berichtet, was so geschehen ist und was demnächst passieren wird. Auch wird man für besonderen Einsatz gelobt und geehrt. Das Assembly ist immer sehr interessant und lustig, vor allem wenn neue Projekte oder Filme (in Drama zum Beispiel) vorgestellt worden. Manchmal kommen auch Bands und spielen, so wie ‚Moorhouse‘ vor einem Monat. :)

Ich hoffe mit dem Blogartikel ein bisschen weitergeholfen zu haben. Für Fragen steh ich selbstverständlich jeder Zeit bereit :) – gern auch als Kommentar zu diesem Artikel.

Alles Liebe, Jana

GASTARTIKEL: Erfahrungsbericht von Finnja, Austauschschülerin am Rodney College in Wellsford

Hallo an alle,

ich heiße Finnja, bin 16 Jahre alt und komme aus dem Norden von Deutschland. Ich bin nun schon seit fast 4 Monaten in Neuseeland (Nordinsel) und werde bis zum 28. April hier bleiben. Also ich werde insgesamt neun Monate in diesem wunderschönen (manchmal aber auch echt langweiligen :D) Land verbringen.

Ich lebe zusammen mit meiner Gastmutter Sandy, meinem Gastvater Ron, drei Hunden (Sky, Ruby und Gizzmo), einer Katze (Ruffles), Pferden, Kühen und Schafen in Wellsford. Wellsford ist ein kleines Dorf, welches ca. 1 Stunde von Auckland entfernt liegt.
Ich bin mit der Organisation Eurovacances hier in Neuseeland. Jedoch kann ich eigentlich nicht viel zu meiner Organisation sagen, da hier die Schule für mich verantwortlich ist und daher Eurovacances eigentlich nicht viel macht.

Ich gehe hier zum Rodney College (http://www.rodneycollege.school.nz/), auf dem ca. 350 Schüler sind, also eine ziemlich kleine Schule im Gegensatz zu deutschen Schulen :D. Hier ist es einfach so, dass jeder jeden kennt in der Schule, was am Anfang echt seltsam war, weil alle genau wussten, wer neu ist und man sich dann ziemlich angestarrt gefühlt hat, aber jetzt ist es besser ;). Ich gehe in Year 12 (in Deutschland habe ich Jahr 10 abgeschlossen und werde, wenn ich zurück gehe noch 2 weitere Jahre zur Schule gehen), habe aber zwei Fächer (Hospitality und PE) in Year 11, weil ich ganz am Anfang Year 11 war. Meine anderen Fächer sind Outdoor Education, English, Maths und Geo, welche ich in Year 12 habe. Ich hatte eigentlich erst Fotografie anstatt Geo, aber das war eher wie Kunst und nichts mit fotografieren oder so, aber habe ich gewechselt und da blieb nur Geo übrig (leider :D).
Ich konnte mir die Schule aussuchen und hatte die Wahl zwischen 3 Schulen in Neuseeland (Rodney, Hastings Girls High School und eine andere, hab den Namen vergessen). Meine Entscheidung fiel dann aufs Rodney College, da meine Organisation meinte, die Chance in eine Familie mit Pferden (und somit reiten) zukommen, sei dort am größten und da ich mein Hobby nicht aufgeben wollte, habe ich Rodney gewählt. Ach ja, ein anderer Grund war noch das Thema andere Internationals. Es hieß Rodney hatte noch nicht viele und nur so 2-3 Deutsche. Ja, das war dann nicht ganz richtig – wir waren als ich gekommen bin über 20 Internationals (Chile, Japan, China, Brasilien, Deutschland) und 7 Deutsche oder so. Ist eigentlich nicht so gut, weil ich an eine Schule wollte mit kaum Deutschen und wenig Internationals, aber viele sind jetzt gegangen und es ist okay. Mit weniger würde es vielleicht besser sein, aber es ist okay.

Am ersten Tag wurden wir alle ganz nett empfangen und uns wurde die ganze Schule gezeigt. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt und die einen haben ihre Schuluniform bekommen und die anderen durften ihre Fächer wählen. Insgesamt sind die Betreuer der Internationals sehr nett und man kann gut zu denen gehen, wenn irgendetwas ist. Zudem hat man als International hier ziemlich Vorteile :D. Man kann das Schulgelände jede Lunchtime Pause verlassen, was eigentlich schwierig ist für andere die Erlaubnis zu bekommen. Man darf alle Ausflüge mitmachen und es wird allgemein alles nicht ganz so streng gesehen mit uns :).

Der Kontakt zu den neuseeländischen Schülern ist eigentlich ganz gut. Sie sind total offen und reden mit einem und sind total nett. Es ist schon schwer richtige feste Freundschaften zu bilden, weil die sich halt schon alle total lange kennen und alle ihre besten Freunde haben, aber trotzdem schließen die einen mit ein und alles.

Nun zur Schuluniform. Man kann sie gebraucht oder neu kaufen, was gut ist, weil man somit die Entscheidung hat zwischen viel Geld ausgeben oder wenig. Die Uniform besteht aus einem dunkelblauen Rock (eigentlich knielang), Strumpfhose (wenn man möchte), schwarze Lederschuhe oder Römersandalen (im Sommer, man kann aber weiterhin die Lederschuhe tragen), weiße oder blaue Bluse (kommt auf das Jahr an) und ein dunkelblauer Pullover oder Jacke. Zudem kann man noch jeden möglichen Schnick Schnack kaufen wie Shorts, Blazer, Krawatte etc. Ich werde mir noch Shorts kaufen, weil ich nicht ohne Strumpfhose einen Rock tragen will im Sommer und mit ist es mir zu warm :D. Ich habe den Rock, eine Bluse und den Pullover neu gekauft, da ich die Sachen ja 9 Monate tragen werden und mit nach Deutschland dann nehmen will. Meine Gastmutter hatte noch 2 andere Blusen von den Internationals vor mir, so dass ich die auch trage. Ich denke, ich werde auch eine neue Shorts und keine gebrauchte kaufen, ich mag den Gedanken einer neuen irgendwie lieber, aber wie gesagt, man hat die Möglichkeit gebrauchte zu kaufen, was ich sehr gut finde! Mir gefällt die Schuluniform eigentlich ziemlich gut, wenn ich andere im Gegensatz dazu sehe :D. Unsere ist schön schlicht und hat keine auffälligen Muster oder Farben.

An meiner Schule gefällt mir, dass es mehr Spaß macht als in Deutschland und die Lehrer eher die Kumpels sind und nicht so streng wie in Deutschland. :) Nicht so gut finde ich, dass sie es langsam mit der Anzahl der Internationals übertreiben und sie könnten eventuell etwas mehr für uns anbieten.
Alles in allem würde ich meiner Schule als Schulnote eine 2 geben (wenn man nur die Schule sieht und nicht den Ort drumherum). Ich würde jedenfalls jedem raten, der nach Neuseeland geht, geht lieber in ein bisschen größeren Ort, weil wenn man auf dem Land wohnt, dann ist es wirklich Land und nichts darum herum! Also es kann ziemlich langweilig werden, wenn die Gasteltern nichts mit einem unternehmen.

So, dass wars dann auch schon mit meinem Bericht. Hoffe es gefällt euch und wenn ihr Fragen habt, einfach einen Kommentar oder eine E-Mail an mich über gastautor@schuljahrneuseeland.de schreiben.

Liebe Grüße an alle, Finnja.

Schuluniform: günstig und schick!?

Ungewohnt für Austauschschüler sind die Bekleidungsvorschriften an den neuseeländischen Schulen. Die Schuluniform ist in Neuseeland obligatorisch.

Sie besteht bei den Mädchen aus Rock, Bluse, Pullover, Strumpfhose oder Strümpfen in schwarz oder dunkelblau und Schuhen. Die Schuhe müssen schwarz sein und dürfen nicht schön aussehen. Ohne Witz. Die Jungen tragen T-Shirt, Pullover und knielange oder lange Hosen. In der Schule kann man außerdem noch Mützen, Handschuhe, Schals passend zur Schuluniform kaufen.

Was kostet eine Schuluniform? Das ist, wie auch die Bekleidungsvorschriften, von Schule zu Schule unterschiedlich. An der Riccarton Highschool in Christchurch sind die Kosten für eine neue Schuluniform mit Sportsachen mit ca. 400 Neuseeland Dollar (ca. 260 €) angegeben.

Schmuck ist generell nicht erlaubt, Uhren schon. Aber die meisten Schüler(innen) tragen trotzdem Schmuck, wird also nicht so eng gesehen. Schminken? Ja, aber dezent und Nagellack nur transparent oder hautfarben.

Für die Austauschschüler besteht meistens die Möglichkeit, in den ersten Schultagen die Schuluniform auch gebraucht an der Schule zu kaufen. Für den Neukauf gibt es Schuluniform-Läden in der City.

    Geld-Spar-Tipps für neue Austauschschüler:

  • Man muss nicht die teuren Schulschuhe, die in den Schuhläden angeboten werden, kaufen. Wenn man einfach in so einen Laden geht, der alles führt und da sind schwarze hässliche Schuhe dabei: einfach kaufen. Aber auf jeden Fall seinen Dean oder einen Lehrer fragen, ob die Schuhe ok sind.
  • An den meisten Schulen gibt es Möglichkeiten, sehr gut erhaltene Sachen gebraucht zu kaufen. Macht vor allem Sinn für kürzere Aufenthalte von einem oder zwei Terms.
  • Und damit die Uniform etwas schicker wird: Rock einfach oben umkrempeln oder professionell kürzen lassen! Die meisten bevorzugen die Umkrempel-Methode.

Unregelmäßig, mehrmals im Schuljahr ist Mufti Day an der Schule. Da dürfen dann alle in normalen Klamotten zur Schule kommen…

Schuluniform: toll oder nicht? Wie haben andere neuseeländische Austauschschüler das erlebt? Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps und freue mich über Kommentare dazu…

Die ersten Schultage

Vor dem ersten Schultag war Jana doch etwas aufgeregt. Und wir natürlich auch… Für die Austauschschüler sind in den ersten beiden Tagen Prüfungen in Englisch und allen Fächern vorgesehen, damit eine Zuordnung in die entsprechend Jahrgangsstufe nach dem tatsächlichen Leistungsstand erfolgt. Die Prüfungen waren aber wohl nicht allzu schwierig und Jana war sehr begeistert von den ersten Schultagen. An der Riccarton Highschool sind alle sehr freundlich zu ihr und mit ihr gemeinsam sind noch 3 weitere deutsche Austauschschüler, ein Brasilianer und 2 Chinesen da. Alle deutschen Austauschschüler kommen in Jahrgang 11, zum Vergleich: hier in Deutschland war Jana gerade mit der 9. Klasse fertig.