Kategorie-Archiv: Schule

Informationen über Schulen in Neuseeland

Chill out time

Während es bei uns immer dunkler und kälter wird, beginnt in Neuseeland die beste Zeit des Jahres. Unsere Tochter verbringt schöne Tage am Strand. Bereits jetzt – Anfang November – ist schon die letzte reguläre Schulwoche für die Austauschschüler. Dann schreiben die neuseeländischen Schüler ihre NCEA-Exams, an denen die Austauschschüler, die ein nur ein halbes oder ganzes Jahr in Neuseeland sind, nicht teilnehmen.

Das „National Certificate of Educational Achievement“ (NCEA) ist die Hauptqualifikation auf den weiterführenden Schulen Neuseelands. Auf der offiziellen Seite http://www.nzqa.govt.nz/ gibt es viele weitere Informationen dazu.

 

Während der Prüfungszeit wird den Austauschschülern an der Riccarton Highschool ein interessantes Ausflugsprogramm angeboten – ohne zusätzliche Kosten:

  • Woche 1: Ausflüge zum Antarctic Center, Horse riding im Rubicon Valley und A+P Show
  • Woche 2: Five Day Twin Pass Loop mit einer Outdoor Company – hier werden die Highlights der Umgebung erkundet, u.a. Arthurs Pass, Fox Glacier, Shantytown, Pancake Rocks, Cape Foulwind, Hammer Springs
  • Woche 3: Adrenalin Forest + Beach Walk, Akaroa + Black Cat Cruise, Orana Wildlife Park + Farewell Lunch
Der letzte offizielle Schultag ist am 3. Dezember – Senior Clearance Day.
Und dann beginnen in Neuseeland die langen Sommerferien. Für die Austauschschüler, die nicht vor Weihnachten nach Hause fliegen, bedeutet das: Pläne für die Ferien machen, damit die Zeit genutzt werden kann, um noch mehr von Land und Leuten kennenzulernen.

GASTARTIKEL: Erfahrungsbericht von Finnja, Austauschschülerin am Rodney College in Wellsford

Hallo an alle,

ich heiße Finnja, bin 16 Jahre alt und komme aus dem Norden von Deutschland. Ich bin nun schon seit fast 4 Monaten in Neuseeland (Nordinsel) und werde bis zum 28. April hier bleiben. Also ich werde insgesamt neun Monate in diesem wunderschönen (manchmal aber auch echt langweiligen :D) Land verbringen.

Ich lebe zusammen mit meiner Gastmutter Sandy, meinem Gastvater Ron, drei Hunden (Sky, Ruby und Gizzmo), einer Katze (Ruffles), Pferden, Kühen und Schafen in Wellsford. Wellsford ist ein kleines Dorf, welches ca. 1 Stunde von Auckland entfernt liegt.
Ich bin mit der Organisation Eurovacances hier in Neuseeland. Jedoch kann ich eigentlich nicht viel zu meiner Organisation sagen, da hier die Schule für mich verantwortlich ist und daher Eurovacances eigentlich nicht viel macht.

Ich gehe hier zum Rodney College (http://www.rodneycollege.school.nz/), auf dem ca. 350 Schüler sind, also eine ziemlich kleine Schule im Gegensatz zu deutschen Schulen :D. Hier ist es einfach so, dass jeder jeden kennt in der Schule, was am Anfang echt seltsam war, weil alle genau wussten, wer neu ist und man sich dann ziemlich angestarrt gefühlt hat, aber jetzt ist es besser ;). Ich gehe in Year 12 (in Deutschland habe ich Jahr 10 abgeschlossen und werde, wenn ich zurück gehe noch 2 weitere Jahre zur Schule gehen), habe aber zwei Fächer (Hospitality und PE) in Year 11, weil ich ganz am Anfang Year 11 war. Meine anderen Fächer sind Outdoor Education, English, Maths und Geo, welche ich in Year 12 habe. Ich hatte eigentlich erst Fotografie anstatt Geo, aber das war eher wie Kunst und nichts mit fotografieren oder so, aber habe ich gewechselt und da blieb nur Geo übrig (leider :D).
Ich konnte mir die Schule aussuchen und hatte die Wahl zwischen 3 Schulen in Neuseeland (Rodney, Hastings Girls High School und eine andere, hab den Namen vergessen). Meine Entscheidung fiel dann aufs Rodney College, da meine Organisation meinte, die Chance in eine Familie mit Pferden (und somit reiten) zukommen, sei dort am größten und da ich mein Hobby nicht aufgeben wollte, habe ich Rodney gewählt. Ach ja, ein anderer Grund war noch das Thema andere Internationals. Es hieß Rodney hatte noch nicht viele und nur so 2-3 Deutsche. Ja, das war dann nicht ganz richtig – wir waren als ich gekommen bin über 20 Internationals (Chile, Japan, China, Brasilien, Deutschland) und 7 Deutsche oder so. Ist eigentlich nicht so gut, weil ich an eine Schule wollte mit kaum Deutschen und wenig Internationals, aber viele sind jetzt gegangen und es ist okay. Mit weniger würde es vielleicht besser sein, aber es ist okay.

Am ersten Tag wurden wir alle ganz nett empfangen und uns wurde die ganze Schule gezeigt. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt und die einen haben ihre Schuluniform bekommen und die anderen durften ihre Fächer wählen. Insgesamt sind die Betreuer der Internationals sehr nett und man kann gut zu denen gehen, wenn irgendetwas ist. Zudem hat man als International hier ziemlich Vorteile :D. Man kann das Schulgelände jede Lunchtime Pause verlassen, was eigentlich schwierig ist für andere die Erlaubnis zu bekommen. Man darf alle Ausflüge mitmachen und es wird allgemein alles nicht ganz so streng gesehen mit uns :).

Der Kontakt zu den neuseeländischen Schülern ist eigentlich ganz gut. Sie sind total offen und reden mit einem und sind total nett. Es ist schon schwer richtige feste Freundschaften zu bilden, weil die sich halt schon alle total lange kennen und alle ihre besten Freunde haben, aber trotzdem schließen die einen mit ein und alles.

Nun zur Schuluniform. Man kann sie gebraucht oder neu kaufen, was gut ist, weil man somit die Entscheidung hat zwischen viel Geld ausgeben oder wenig. Die Uniform besteht aus einem dunkelblauen Rock (eigentlich knielang), Strumpfhose (wenn man möchte), schwarze Lederschuhe oder Römersandalen (im Sommer, man kann aber weiterhin die Lederschuhe tragen), weiße oder blaue Bluse (kommt auf das Jahr an) und ein dunkelblauer Pullover oder Jacke. Zudem kann man noch jeden möglichen Schnick Schnack kaufen wie Shorts, Blazer, Krawatte etc. Ich werde mir noch Shorts kaufen, weil ich nicht ohne Strumpfhose einen Rock tragen will im Sommer und mit ist es mir zu warm :D. Ich habe den Rock, eine Bluse und den Pullover neu gekauft, da ich die Sachen ja 9 Monate tragen werden und mit nach Deutschland dann nehmen will. Meine Gastmutter hatte noch 2 andere Blusen von den Internationals vor mir, so dass ich die auch trage. Ich denke, ich werde auch eine neue Shorts und keine gebrauchte kaufen, ich mag den Gedanken einer neuen irgendwie lieber, aber wie gesagt, man hat die Möglichkeit gebrauchte zu kaufen, was ich sehr gut finde! Mir gefällt die Schuluniform eigentlich ziemlich gut, wenn ich andere im Gegensatz dazu sehe :D. Unsere ist schön schlicht und hat keine auffälligen Muster oder Farben.

An meiner Schule gefällt mir, dass es mehr Spaß macht als in Deutschland und die Lehrer eher die Kumpels sind und nicht so streng wie in Deutschland. :) Nicht so gut finde ich, dass sie es langsam mit der Anzahl der Internationals übertreiben und sie könnten eventuell etwas mehr für uns anbieten.
Alles in allem würde ich meiner Schule als Schulnote eine 2 geben (wenn man nur die Schule sieht und nicht den Ort drumherum). Ich würde jedenfalls jedem raten, der nach Neuseeland geht, geht lieber in ein bisschen größeren Ort, weil wenn man auf dem Land wohnt, dann ist es wirklich Land und nichts darum herum! Also es kann ziemlich langweilig werden, wenn die Gasteltern nichts mit einem unternehmen.

So, dass wars dann auch schon mit meinem Bericht. Hoffe es gefällt euch und wenn ihr Fragen habt, einfach einen Kommentar oder eine E-Mail an mich über gastautor@schuljahrneuseeland.de schreiben.

Liebe Grüße an alle, Finnja.

Halbzeit!

Drei Monate ist unsere Tochter nun schon in der Ferne und somit ist die Hälfte ihrer Zeit in Neuseeland bereits vorbei. Und wir fangen schon an, uns darauf zu freuen, dass sie bald wieder zuhause bei uns ist.

Zeit für eine Zwischenbilanz
Der Abschied ist uns Eltern sehr schwer gefallen. Aber unsere Tochter hat sich schnell gut eingelebt und Kontakte zu ihren Mitschülern aufgebaut, so dass sich die Aufregung nach dem Abflug schnell gelegt hat. Wir leben also hier ganz beruhigt und ohne Sorgen unser Alltagsleben weiter. Natürlich ist es merkwürdig, dass ein Kinderzimmer plötzlich unbewohnt ist. Ich kaufe immer noch zu viel ein und koche zu viel, das Haus ist irgendwie leerer und ruhiger als sonst und beim Essen sind die Gespräche weniger lebhaft. Jana’s jüngerer Bruder hat momentan quasi Einzelkindstatus – alle Aufmerksammkeit ist auf ihn gerichtet, was ihm gar nicht so behagt. Aber ein Teenager weniger im Haus bedeutet auch weniger Diskussionen, weniger Unordnung, weniger Wäsche, usw. – ich bin sicher, die meisten Eltern können hier auch noch einiges ergänzen. Insgesamt ist einfach weniger Leben in der Bude!

Live dabei
Der Schüleraustausch ist für unsere gesamte Familie spannend. Wir sind über Facebook, WhatsApp und Skype viel in Kontakt, anfangs haben wir sogar gewitzelt, dass wir uns mehr mit unserer Tochter austauschen und unterhalten, als wenn sie zu Hause ist. Sogar die Grosseltern schreiben Mails und skypen, obwohl sie normalerweise der Computertechnik eher skeptisch gegenüber stehen. So ist die ganze Familie auch irgendwie live dabei. Gerade eben hat Jana über Facebook begeisterte Nachrichten von ihrem Tag geschickt. Sie ist im Drama-Kurs und heute war die Aufführung des Stückes, für das viel und intensiv geprobt wurde. Unsere Tochter musste relativ viel Text lernen. Stelle ich mir nicht ganz einfach vor, in einer Fremdsprache in einem Theaterstück mitzuspielen. Aber alles hat wohl prima geklappt und so ist die Begeisterung gross. Etwas bedauere ich schon, dass ich nicht dabei sein konnte, aber ich bin auch sehr stolz auf unsere Tochter. Ich hätte mir das alles in ihrem Alter nicht zugetraut.

Es gab auch Turbulenzen…
…in den ersten drei Monaten, denn bei ihrer ersten Gastfamilie hat sich Jana nicht richtig wohl gefühlt. Uns war das auch schon aufgefallen, da wir sie (ausserhalb der Schulzeit) jederzeit erreichen konnten und sie meist allein auf ihrem Zimmer war. Es gab keine gemeinsamen Mahlzeiten, keine gemeinsamen Unternehmungen, also nicht gerade das, was wir uns so als warmherzige Gastfamilie vorgestellt hatten. Als Jana dann nach knapp zwei Monaten den Wunsch geäussert hat, die Gastfamilie zu wechseln, haben wir uns an die Schule gewandt. Der Kontakt zur Schule ist total unkompliziert. Unser Ansprechpartner antwortet schnell auf jede E-Mail und kümmert sich sofort. So hat die Schule auch sehr schnell eine andere Gastfamilie für Jana gefunden und eine Lehrerin hat ihr beim Umzug geholfen. Innerhalb von 10 Tagen konnte Jana wechseln. Dadurch war das auch für uns unproblematisch und wir haben uns keine Sorgen gemacht. Jetzt ist Jana bei einem kinderlosen Ehepaar, die schon eine japanische Austauschschülerin haben, und dort fühlt sich unsere Tochter sehr wohl. Über das Thema Gastfamilie/Gastfamilienwechsel werde ich in einem meiner nächsten Artikel noch genauer berichten.

Wir sind also bislang alle glücklich und zufrieden mit dem Auslandsaufenthalt unserer Tochter. Sie fühlt sich wohl, genießt ihre Zeit in Neuseeland und kommt auch mit Situationen, die nicht glatt laufen, gut zurecht. Und wir machen uns auch keine Sorgen, sondern freuen uns auf jeden Chat und jedes Telefonat mit Jana. Nächsten Monat werden wir das Zimmer unserer Tochter renovieren. Ist die beste Gelegenheit, die Schränke sind leer, nichts liegt auf dem Boden rum. Wir warten nur noch auf die Farbvorgaben aus Neuseeland… Aber ich bin auch froh, dass wir uns für ein halbes Schuljahr entschieden haben. Das ist ein überschaubarer Zeitraum und wir freuen uns schon darauf, dass sie bald wieder nach Hause kommt.

Neuseeland soll es sein! Aber welche Stadt, welche Schule?

Neuseeland besteht aus der Nord- und der Südinsel. Grundsätzlich ist das Klima auf der Nordinsel wärmer als auf der Südinsel. Die Hauptstadt Wellington und Neuseelands größte Stadt Auckland liegen auf der dichter besiedelten Nordinsel. Christchurch ist die zweitgrößte Stadt Neuseelands und liegt auf der Südinsel. Neuseeland ist ein wunderschönes und landschaftlich sehr abwechslungsreiches Land. So kann hier jeder seinen Traumplatz finden, in den Bergen oder am Meer, ländlich ruhig oder großstädtisch turbulent.

Das macht die Entscheidung für eine Stadt und eine Schule nicht einfacher. Deshalb möchte ich in diesem Blog die größeren Städte Neuseelands und ausgewählte Secondary Schools vorstellen. Die Secondary Schools decken die Klassen 9.-13. ab und sind High Schools oder Colleges. Dies Schulen nehmen gern International Students auf, da sie sich zum Teil über die Schulgebühren finanzieren. Das neuseeländische Schulsystem ist dreistufig: vor der Secondary School besuchen die Kinder die Primary School (1.-6. Klasse) – vergleichbar mit unserer Grundschule – und die Intermediate School (7.-8. Klasse). Die Schulen haben unterschiedliche Schwerpunkte und Angebote, so dass es Sinn macht, auch hier zu vergleichen und genau die Schule auszusuchen, die für die eigenen Interessen am meisten bietet.

Unsere Tochter ist in Christchurch auf der Riccarton Highschool. Christchurch ist die zweitgrößte Stadt Neuseelands und die größte Stadt der Südinsel. Sie gehört zur Region Canterbury und hat ca. 390.000 Einwohner. Umgeben von Bergen und durch die wunderbare Lage am pazifischen Ozean ist Christchurch die ideale Stadt für viele Outdooraktivitäten. Ski fahren, Schwimmen, Surfen, Mountainbiken, Rafting, Wandern – alles ist möglich. Die Stadt bezaubert durch ein ausgesprochen englisches Flair. In der Innenstadt gibt es allerdings derzeit viele Bauarbeiten, da im Februar 2011 ein Erdbeben schwere Schäden angerichtet hat.

Schuluniform: günstig und schick!?

Ungewohnt für Austauschschüler sind die Bekleidungsvorschriften an den neuseeländischen Schulen. Die Schuluniform ist in Neuseeland obligatorisch.

Sie besteht bei den Mädchen aus Rock, Bluse, Pullover, Strumpfhose oder Strümpfen in schwarz oder dunkelblau und Schuhen. Die Schuhe müssen schwarz sein und dürfen nicht schön aussehen. Ohne Witz. Die Jungen tragen T-Shirt, Pullover und knielange oder lange Hosen. In der Schule kann man außerdem noch Mützen, Handschuhe, Schals passend zur Schuluniform kaufen.

Was kostet eine Schuluniform? Das ist, wie auch die Bekleidungsvorschriften, von Schule zu Schule unterschiedlich. An der Riccarton Highschool in Christchurch sind die Kosten für eine neue Schuluniform mit Sportsachen mit ca. 400 Neuseeland Dollar (ca. 260 €) angegeben.

Schmuck ist generell nicht erlaubt, Uhren schon. Aber die meisten Schüler(innen) tragen trotzdem Schmuck, wird also nicht so eng gesehen. Schminken? Ja, aber dezent und Nagellack nur transparent oder hautfarben.

Für die Austauschschüler besteht meistens die Möglichkeit, in den ersten Schultagen die Schuluniform auch gebraucht an der Schule zu kaufen. Für den Neukauf gibt es Schuluniform-Läden in der City.

    Geld-Spar-Tipps für neue Austauschschüler:

  • Man muss nicht die teuren Schulschuhe, die in den Schuhläden angeboten werden, kaufen. Wenn man einfach in so einen Laden geht, der alles führt und da sind schwarze hässliche Schuhe dabei: einfach kaufen. Aber auf jeden Fall seinen Dean oder einen Lehrer fragen, ob die Schuhe ok sind.
  • An den meisten Schulen gibt es Möglichkeiten, sehr gut erhaltene Sachen gebraucht zu kaufen. Macht vor allem Sinn für kürzere Aufenthalte von einem oder zwei Terms.
  • Und damit die Uniform etwas schicker wird: Rock einfach oben umkrempeln oder professionell kürzen lassen! Die meisten bevorzugen die Umkrempel-Methode.

Unregelmäßig, mehrmals im Schuljahr ist Mufti Day an der Schule. Da dürfen dann alle in normalen Klamotten zur Schule kommen…

Schuluniform: toll oder nicht? Wie haben andere neuseeländische Austauschschüler das erlebt? Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps und freue mich über Kommentare dazu…

Die ersten Schultage

Vor dem ersten Schultag war Jana doch etwas aufgeregt. Und wir natürlich auch… Für die Austauschschüler sind in den ersten beiden Tagen Prüfungen in Englisch und allen Fächern vorgesehen, damit eine Zuordnung in die entsprechend Jahrgangsstufe nach dem tatsächlichen Leistungsstand erfolgt. Die Prüfungen waren aber wohl nicht allzu schwierig und Jana war sehr begeistert von den ersten Schultagen. An der Riccarton Highschool sind alle sehr freundlich zu ihr und mit ihr gemeinsam sind noch 3 weitere deutsche Austauschschüler, ein Brasilianer und 2 Chinesen da. Alle deutschen Austauschschüler kommen in Jahrgang 11, zum Vergleich: hier in Deutschland war Jana gerade mit der 9. Klasse fertig.